Gegründet wurde diese von Martin Rubeau aus der Motivation heraus das:

Gefühle  unserem Leben Geschmack, Farbe, Richtung und Tiefe geben. Sie haben eine zentrale Funktion für unser Leben, die weit über das hinausgeht, was wir als „das Bauchgefühl“ bezeichnen. Gefühle geben uns Orientierung, wenn unsere Gedanken widersprüchlich sind und uns verwirren. Und vor allem: Gefühle lassen uns mit anderen in Resonanz treten und schaffen Lebensfreude. Nun wird niemand von sich sagen, dass er oder sie gar nichts fühlt. Doch bei genauerem Hinsehen haben die meisten Schwierigkeiten in unserem Leben damit zu tun, dass wir nicht oder nur wenig fühlen. Deshalb gibt es die „Gefühlsschule“.

Unter dem Namen Gefühlsschule finden Gruppen, Workshops und Seminare statt.

Für uns bedeutet Begegnung und Sein unser Leben erfüllender zu machen, unsere zwischenmenschlichen Beziehungen zu stärken und unsere eigene Persönlichkeitsentwicklung voranzutreiben. Sie ermöglichen es uns, uns mit anderen und uns selbst zu verbinden und das Leben in seinem ganz sein Leben.

Auf der Basis unser humanistischen und person-zentrierte Grundhaltung bieten wir dir in ganz Unterschiedlichen Räumen Gelegenheit dich in der Begegnung und den Sein zu üben, Erfahrungen zu sammeln und zu wachsen, als die Person die du tatsächlich bist.

„In meinen Beziehungen zu Menschen habe ich herausgefunden, dass es auf lange Sicht nicht hilft, so zu tun, als wäre ich jemand, der ich nicht bin“ (Rogers 1998 …)

Wir arbeiten  Trauma-, Diskrimininierungs- und Infektionssensibel mit einerm besonderen Augenmerk auf queere Lebensweisen.